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Über die „Vanlife-Lüge“ und das Phänomen Reisemüdigkeit!

Teil 1: Dreas Perspektive

Wer dem stressigen Großstadtleben und den meterhohen Häuserschluchten in der Stadt entfliehen und noch dazu seinen Freunden (und natürlich auch der ganzen Welt) auf Instagram zeigen möchte, wie alternativ und naturverbunden er ist, der postet unter dem Hashtag #vanlife. Selbstverständlich wird hier im umgebauten, modern und stylisch eingerichteten Camper verreist (der im Umbau in etwa so viel kostet wie ein Mittelklasse-Wagen) und aufgezeigt, wie ein freies Leben so aussieht. Mit atemberaubender Natur im Hintergrund, häufig mit spektakulärer Aussicht, wird hier der Morgen-Kaffee eingenommen. Top gestyled und mit einem Hollywood-Lächeln wird dieser besondere Lifestyle präsentiert, mit dem sehr viele Menschen ihr absolutes Traumleben verbinden…

Verkrüppelt, wie ein zusammengestauchter Sandsack sitze ich eingepfercht zwischen einem Berg aus Bettzeug, Handtüchern, überquellenden Backpacks, abgespültem Geschirr, Handyladekabeln, einer Kühlbox, einer Tüte mit Nahrungsmitteln (und nicht zu vergessen meinem Ehemann) da und schreibe diese Zeilen. Die LED-Lichter im Van, die wir auf die Farbe grün eingestellt haben, täuschen nicht darüber hinweg, dass ich mich extrem unwohl fühle. Ich habe ich mich auf das Bett in unserem gemieteten Mercedes Vito eingepfercht, denn ich brauchte mal Privatsphäre. Oder etwas, was so ähnlich ist. Meine private Komfortzone ist in etwa 60 cm breit. Jan erschafft sich in diesem Moment seine Zone, indem er mit Kopfhörern im Ohr Musik macht. Schon nach der ersten Nacht im Van machten sich bei mir Nacken- und Rückenschmerzen bemerkbar. Jetzt, nach ca. 2 ½ Wochen tut mir einfach nur noch alles weh und egal wie ich mich drehe und wende, es wird nicht besser. „Fühlen sich so Rentner?“, frage ich mich und wische die Vorstellung schnell wieder weg. Denn viele unserer Camping-Nachbarn, die das Rentenalter bereits erreicht haben, schlafen in ihren High-End Wohnmobilen und Wohnwägen sicherlich besser. Doch diese Camping-Endstufe ist noch nicht erreicht und so harre ich aus. Mitten in Australien, häufig mitten im Nirgendwo. Doch warum genieße ich das freie Leben im Campervan nicht so, wie es jeder andere – scheinbar – tut? „Was ist falsch mit mir?“, frage ich mich in Momenten der Reflexion ernsthaft! Lasst mich euch daher kurz mitnehmen, in so einen typischen Tag:

Morgens um 4 Uhr drückt die Blase. Ich ignoriere den Schmerz, da es draußen kalt ist und mir der Weg zum Klo wie eine unendlich lange, unfreiwillige Nachtwanderung erscheint. Nach 20 Minuten schmerzhafter Prokastination entschließe ich mich und schlüpfe in meine Flipflops. Vorher rüste ich mich aber noch mit einer Stirnlampe aus, denn gerade in Australien weiß man ja nie, ob zufällig Schlangen oder Spinnen den Weg kreuzen. In meinem Kopf summe ich dann den von mir erfundenen Song:

„Stock oder Schlange? Kabel oder Schlange? Bei dieser Frage, wird mir Angst und Bange…“

Doch über meinen zweifelhaften Humor kann ich selbst im Moment nicht mehr lachen. „Scheiße, jetzt bin ich wach“, denke ich, als ich zurück komme und versuche auf der hauchdünnen Matratze und dem unbequemen Kissen wieder eine Position zu finden, in der ich ausharren und vielleicht sogar nochmal einschlafen kann. Später stehe ich richtig auf. „Ein Kaffee wäre jetzt gut“, murmelt Jan. Meistens wechseln wir uns dann auch ab. Dieses Mal bin ich wieder dran. So schäle ich mich in meine Kleidung vom Vortag und das Tetris-Spiel beginnt: Kaffeebecher! Schublade unten links. Die Schublade ist blockiert von der Kühlbox. Die Kühlbox ist beschwert mit der mobilen Batterie. Weitere Manöver sind blockiert durch die Backpacks. Und so heißt es – eins raus, verschieben, und wieder zurück. Ja, wenn man da was vergisst, geht das ganze Tetris-Spiel wieder von vorn los und du verlierst das Level! Der ganze Krempel wird dann zur Camping-Küche getragen, von wo aus man dann wieder zurückkehrt. Und dann nochmal, denn das Inventar ist minimalistisch und ich bin gezwungen alles ständig sofort wieder abzuspülen. Der Morgen besteht also aus einem hin- und her, Vorbereiten der Lunchbox und diversen Abspül- und Umräumprozessen. Auch der Besuch der Gemeinschaftstoiletten muss gut vorbereitet sein, denn all der Krempel, den man benötigt, befindet sich ja – richtig – in den Backpacks. Ist dieser Prozess dann auch überstanden, steht dann meistens einem Tagesausflug oder einer Weiterfahrt zum nächsten Campingplatz nichts mehr im Wege. (Außer meine immer stärker werdende Abneigung gegen diese Art des Reisens.) Da der Van bereits bezahlt ist und „richtige Unterkünfte“ hier ein Vermögen kosten, heißt es weiter Zähne zusammenbeißen. „Warum tun sich Menschen das freiwillig an?“ überlege ich. Klar, die Natur! Freiheit, Flexibilität. Grillen! Beim Gedanken an ein leckeres Steak läuft mir das Wasser im Munde zusammen und am Abend beschließe ich, das vorher eingekaufte Grillgut zu servieren. Doch an jedem Campingplatz gibt’s wieder andere Gegebenheiten, manchmal ist der Essbereich überfüllt und man hat auf einmal Menschen um sich herum, die einem überhaupt nicht zusagen oder deren Kinder herumbrüllen. Oder man wird in ein zwar nettes aber nichtssagendes Küchen-Gespräch verwickelt (von denen gefühlt nur ungefähr 10% über ein „how ya doing?“ und „whereabout in germany?“ hinaus gingen).

Letztlich dreht sich so ein gesamter Campingtag um Dinge, die ich in anderen Reiseländern nahezu komplett outsourcen konnte oder bei denen ich in einer stationären Unterkunft deutlich unkompliziertere Prozesse gehabt hätte. Der Wunsch nach Sauberkeit (Sand ist überall auf dem Bett) oder der Wunsch nach Ordnung (es gibt einfach keinen Platz um in Ansätzen Ordnung zu schaffen) oder (so lieb ich Jan habe) nach Ruhe und Privatsphäre (denn man kann einfach nirgendwohin fliehen) bleibt hier unerfüllt. Ist es wenigstens günstiger? Jein. Natürlich ist Australien ein deutlich teureres Reiseland als Länder in Südostasien. Wenn ich aber bedenke, was ich für unser Tagesbudget auf Bali oder in Thailand bekommen hätte, hätte ich dort wie eine Königin leben können. Aber Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist auch dumm. Und zugegeben: Wer hier in Australien etwas sehen will, der kommt einfach um diesen Reisestil nicht herum.

Jetzt habe ich viel gemeckert. Doch die Frage „Was ist falsch mit mir?“ oder „Warum kann ich gerade die Natur, die Tiere, die fantastischen Landschaften“ nicht so genießen, wie z.B. zu Beginn der Reise, als wir gestartet sind? Ich habe das Bedürfnis auf die „Pause-Taste“ zu drücken, doch der Film geht ohne Pause weiter. Täglich sehe ich neue Dinge, bei denen ich das Gefühl habe, gar keine Zeit mehr für die innere Verarbeitung zu haben. „Ist das jetzt die Reisemüdigkeit, von der alle reden? Und wenn ja: wie lässt sie sich kurieren?“ überlege ich und führe ein langes Gespräch mit Jan über das Thema. Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere geplanten House-Sits (einmal mit 5 Tagen in der Nähe von Melbourne und einmal mit fast 3 Wochen in Canberra) eine Möglichkeit bieten, mal stationär zu sein und zur Ruhe zu kommen. Verrückt oder? Jetzt ist man so priviligiert, dass man 10 Monate verreisen kann und dann kommt man nach 5 Monaten an den Punkt, wo einfach nix mehr geht. Ich hoffe, meine Wut und Abneigung gegen das Camperleben ist nicht so Absolutär, wie sie sich anfühlt. Und so hoffe ich auf Regeneration und möchte (bzw. muss ja auch) dem Camperleben in der Sydney-Region sowie dann auch später in Neuseeland ebenfalls eine Chance geben.

Zusammengefasst kann ich aber trotzdem (zum aktuellen Zeitpunkt) sagen: Camping ist (so wie wir es gemacht haben) nicht Komfortabel und ich verbringe Zeit mit Alltagsdingen die unnötig kompliziert sind oder Situationen, die mich stressen. Nichtmal auf dem Scheißhaus hat man seine Ruhe (außer man bucht ein privates Häuschen mit Dusche & Klo, wo mir aber der Sinn fehlt, denn ich muss ja trotzdem Nachts nach Draußen). Meine körperliche und geistige Verfassung ist schlecht und es gibt Tage, an denen ich mir gewünscht hätte, gleich am ersten Campingtag abgebrochen zu haben. Allerdings hatte ich auch einen verdammt schweren start mit dem Camperleben, denn ich wurde direkt am allerersten Tag krank und brauchte eine gute Woche, bis es mir wieder besser ging. Danach gab es auch Tage, an denen es dann doch okay war. Meistens waren das die Tage, an denen die Temperaturen am Abend noch angenehm warm waren und man mit einem Weinchen noch draußen sitzen und die Ruhe genießen konnte. Das hat mich an meine Festival-Zeit erinnert.

Für mich ist das Konzept „Wir kaufen uns einen Van, bauen den dann aus und reisen durch die Welt“ definitiv nicht das, was ich mir persönlich wünsche! Mir gefällt es einfach nicht gut und das ist okay. Aber das gilt nun eben für mich und soll nicht bedeuten, dass andere Menschen an genau dem, was ich beschrieben habe, nicht Freude haben. Ich nehme an, bei diesen Menschen überwiegt die Freude an der Natur und der Rest ist eher Nebensächlich? Aber warum fragen wir nicht einfach einen dieser Menschen, denen das Camperleben gut gefallen zu scheint? Jan….erzähl doch du mal!

Teil 2: Jan´s Perspektive: Eul doch! 😉

Ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch mit einem Kollegen während meiner Doktorarbeit. Es ging um psychische Erkrankungen, und er meinte, er könne diesen Aufwand mit Therapien und Psychologen undsoweiter überhaupt nicht verstehen. Wenn es nach ihm ginge, einfach alle in einen Hubschrauber laden, in die Wüste fliegen, und dann wollen wir mal sehen ob sie dann noch jammern (Ja, das meinte er tatsächlich ernst). So dumm die Aussage auch war resoniert sie doch mit den Dingen die ich gelernt habe: Wer „jammert“, also seine Emotionen zum Ausdruck bringt, dem fehlt es an persönlicher Härte. Er hat von anderen bestenfalls von oben herab gesprochenes Mitleid und hinter vorgehaltener Hand feixende Schadenfreude zu erwarten, bis er gelernt hat, seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Insofern ist es für mich immer extrem schwer, derartige Themen bei mir und anderen „Wie wärs mit Mund abputzen und zusammenreißen, du Jammerlappen?“ innerlich abzuwerten. Ich gebe mir mal die beste Mühe…

Für mich war das Camperleben tatsächlich ein schöner erster Versuch, obwohl ich einige der von Andrea angesprochenen Probleme auch sehe und sie in Zukunft vermeiden würde.

Das Narrativ von der jungen Frau mit Amazonenhut und Kleidchen, die ihren Cappuccino trinkt, während hinter der geöffneten Tür des Hippiebusses der Grand Canyon sich auftut, ist natürlich eine typische Social Media-Illusion. Sieht nett aus, man kann seine Träume darauf projizieren während man im Hamsterrad sitzt, und irgendwo am anderen Ende der Welt ist jemand aus demselben ausgestiegen und sagt „danke für den Klick“. Nicht falsch verstehen: Solche Momente gibt es! Aber sie machen eben 1%, die besten 1% aus. Man sieht aber nun mit etwas Erfahrung einfach auch die anderen 99%, was die Person davor und danach an Aufwand betreiben musste :-D. Tetris-spielen, der Cappuccino ist bestenfalls instant, ich hoffe sie hat Mückenspray dabei und mir wärs definitiv zu kalt in den Klamotten…

Insofern stimme ich zu: Der Camper hier war definitiv zu klein für 2. Nicht unbedingt direkt zu klein, sondern es gab einfach keine Fächer oder sinnvoll organisierten Stauraum, so dass man wirklich gezwungen ist die Rucksäcke, Taschen, Kühlschränke etc. einfach übereinander zu türmen. Das lässt sich besser lösen! Dafür war die Kiste auch im Preis (relativ zum Rest von Australien) sehr günstig. Würde ich mir selber einen basteln, ein Kompakt-Van a la VW Bully wäre mir wohl kategorisch zu klein. Privatsphäre oder alone time ist schon auch ein Problem, man muss sie sich eben bei einem Spaziergang über den abendlichen, menschenleeren Campingplatz holen. Fürs Arbeiten unterwegs ist das hier natürlich definitiv nix.

Dennoch ist das Konzept Roadtrip für mich eines der besten Reisekonzepte. Man kommt an die Orte, an die sonst nur überteuerte Touren fahren. Und ist das eine Beach mit 4.9 Sternen auf Google überfüllt von Instagrammern, dann fahr ich einfach an das nächste das genauso schön ist aber „nur“ 4.6 Sterne hat. Das ist der erste Vorteil eines Roadtrips – er bietet die Unabhängigkeit und Flexibilität, zu tun und zu lassen was man will, das Iternary an den Moment und die eigenen Wünsche anzupassen. Man ist nicht abhängig von einem Bus, einem Taxifahrer, einem Gastgeber. Ein Van gibt einem die Freiheit, hier sogar über Nacht stehen zu bleiben und das Erlebnis zu einem ganz persönlichen zu machen. Ein mobiler safe space, den man selbst überallhin verschieben kann.

Der Aufwand bei Alltagstätigkeiten ist definitiv vorhanden, ich schreibe das während ich unfreiwillig mit Eiswasser geduscht habe, um dann bei 16 Grad Außentemperatur über den windigen Campingplatz zum Van zu gelangen. Nicht so angenehm, aber wenn man es dann geschafft hat und der Tee wartet, fühlt sich der um so besser an. Kennt ihr die Szene aus Castaway in der Tom Hanks nach seiner Odyssee ein Feuerzeug anzündet und irgendwie ein bisschen enttäuscht schaut? Obwohl das Feuerzeug viel einfacher, billiger und schmerzfreier als seine „I´ve made fire“ Szene ist. Komisch, oder? Mir schmeckt der Kaffee hier, obwohl er instant ist. Und besser als der vom professionell lächelnden Concierge servierte Cappuccino im Luxusresort, oder gar der Kaffee in der trostlosen Häuserschlucht von München.

Ein Teil der Reise ist für mich auch der Kontakt zu Menschen außerhalb des Tourist-Verkäufer Frames. Wir haben in diesen 3 Wochen viele interessante Originale getroffen. Natürlich ist nicht jedes Gespräch hervorragend und tief, aber man trifft sich schon gleich auf einer anderen Ebene. Heute auch schon mit Eiswasser geduscht? Na dann, haben wir schon einen Aufhänger und was zum Lachen. In Hotelanlagen trifft man selten so offene, gesprächsbereite und unkomplizierte Leute. Und der Unterschied liegt in der Wahrnehmung: Hier lacht man über kaltes Duschwasser auf dem Campingplatz, im Hotel wäre das natürlich gleich eine Beschwerde. Was ist der Unterschied? Genau, die Erwartungs- bzw. Anspruchshaltung. Wer von beiden wohl mehr Spaß hat, der mit oder der ohne? Und wer wohl mehr positive Energie zu teilen hat mit anderen Reisenden? Und ich postuliere sogar, der Typ der sich über das kalte Duschwasser aufregt, findet auch in der 5-Sterne-Hotelbar was zu nörgeln. Es ist ein Problem des Mindsets, eines wie ich finde sehr deutschen Mindsets. Gut, wenn so jemand den Campingplatz dann von vornherein meidet! Der Kabarettist Gerhard Polt sagte mal: Ein Paradies ist immer dann, wenn einer davorsteht, der aufpasst dass keiner reinkommt. Im Bezug auf Roadtrips, aber speziell Camping, ist dieser Türsteher der Reisestil selbst.

Und ich denke nicht, dass man näher an die Natur kommt als auf diese Weise. 100 m hinter unserem Van gehen zwei Trails los, auf dem Feld gegenüber sind Kängurus und Emus zu sehen, an der Rezeption war heute ein großer Lizard… Wäre das bei einem Hotel auch der Fall? Nun, wir hatten auch in Namibia und Costa Rica extrem tolle Naturerlebnisse in Bungalows o.ä.. Das waren zwar Roadtrips mit 4WD, aber ohne Camping. Allerdings kosteten die Unterkünfte dort mal locker das fünffache wie die Stellplatzgebühren hier. Und das in Ländern mit wesentlich geringeren day-to-day Kosten. Dieser Reisestil wäre hier in OZ schlicht nicht bezahlbar, zumindest nicht ohne Zeit von der Gesamtreise zu nehmen.

Nun könnte man argumentieren: Wenn ich kein weiches Bett, Oatmilk-Kaffee und warme Dusche sowie Privatsphäre haben kann was will ich denn da? Dem halte ich entgegen, wenn Bett, Kaffee, Dusche und Privatsphäre die Kriterien sind, findet man das doch bestens in seiner Wohnung zuhause, warum also überhaupt auf Reisen gehen? Alles hat eben zwei Seiten… und ich denke, hier liegt der Unterschied. Meiner Wahrnehmung nach hat Andrea eher ein Bild, eine Erwartung im Kopf wie etwas sein müsse oder wie sie es sich wünscht, und ist dann mehr oder weniger enttäuscht wenn das nicht zutrifft. Ich bin da vielleicht das andere Extrem, kann zwar aus jeder Situation irgendetwas machen, nehme Dinge einfach hin und frage mich dann aber nicht was ich eigentlich will. Rückenschmerzen? Na dann schlaf ich halt mal in Rückenlage… was davon besser ist? Keine Ahnung ;-).

Also in Summe weiß ich nicht ob ich das Vanlife jetzt zum höchsten Reisestil überhaupt erklären will. Es kommt, denke ich, auch viel auf das Land, Wetter, die Infrastruktur an. Für OZ und NZ bietet sich das Konzept halt einfach sehr gut an, woanders mag es mit Auto/Motel schöner sein, und in Südostasien würde ich wenn dann einen Bulldozer bevorzugen XD. Aber für mich macht das auf jeden Fall Lust auf mehr!

Jan

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Drea, Jahrgang 1987, Nerd & Reisebegeisterte

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